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Anna Rüdebusch

  • azrhein
  • vor 1 Tag
  • 1 Min. Lesezeit
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... so heißt das Theaterstück, das die Projektgruppe ANNA25 am Tatort auf dem Hof Golzwarder Wurp gestern inszenierte, und zu dessen Premiere ich dankenswerterweise geladen war. Aufgeregt und tief gerührt, als erwarte ich einen lang ersehenten Gast, saß ich auf den Stühlen und blickte auf die erste Szenerie. Gleich würde ich Anna Rüdebusch auferstehen sehen, keine 20 Meter von ihrem Sühnestein von Golzwarden entfernt, der mich zu meiner gleichnamigen Kurzgeschichte in der "Niedersächsischen Einladung" inspirierte. Und gespannt, zu welchem Stoff der Stein Helmut Heyen angeregt haben würde. Sein Roman "Der Mordstein" von 2021 bildet die Vorlage des Stücks. Ein herzlicher Dank an Hans Meinen und Barbara Müller für den Kontakt und die Einladung zu diesem beeindruckenden Abend und ein Bravo an alle Darsteller*innen und Mitwirkende. Und ein Glückwunsch an Helmut Heyen, der eine etwas andere Geschichte um Annas Tod erfand und ihr damit auf wieder andere Weise zur Unsterblichkeit verhilft als meine kleine Kurzgeschichte und der Sühnestein selbst es schon tun.



 
 
 

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